Essen im deutschen Müll

Da wird in Deutschland alles irgendwie dokumentiert, ausser die Verschwendung. Das hätte mich ja auch gewundert.

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Wirklich verwunderlich ist das nicht. Das sehe ich ja an der eigenen Biotonne hier im Mietshaus. Da liegt manchmal so viel Brot drin, dass einem schlecht werden kann.

Damit das Video nicht verschwindet, habe ich es gesichert:
mdr_muell_lebensmittel.flv

Quelle: MDR Sachsenspiegel

We feed the world

Das Österreich da weiter ist, weiß jeder, der den Film „we feed the world“ gesehen hat.
[flash]http://video.google.com/videoplay?docid=326592805457636375[/flash]

Nachtrag: Aktuelles aus Österreich.

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93 Antworten zu Essen im deutschen Müll

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  2. Robert sagt:

    Oh Mülltrennung im Artikel – mein Thema,

    wir haben Helden im Haus, die ihren Biomüll immer in einer Plastiktüte weggewerfen oder ganz säuberlich in 10 Laken Zeitungspapier einwickeln.

    Viel landet ungetrennt in der schwarzen Tonne.

    Eine These von mir ist: Dass viele Städtern gar nicht klar ist was Müll ist und wie er verarbeitet wird. Viele sind ja auch gar nicht mit einem Kompost aufgewachsen oder haben Zeitung zum „Sero“ Altstoffhandel gebracht. Erst jetzt gibt’s das wieder, für 4ct pro Kilogramm. Das macht keiner bei 4ct. Die armen Kinder müssten 40kg schleppen um 40ct zum Taschengeld dazu zuverdienen.

    Und zur „blauen Tonne“ (Papier) gibt es nur noch Kopfschütteln von mir!

    Robert.

  3. Robert sagt:

    Kleiner Nachtrag ;-),

    4ct * 40kg = 1,60 €.

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