FDP getroffen – Lohmeyer bellt und beleidigt

Soll ich mich jetzt für diese Schmiererei an der Klowand bedanken oder einfach nur den Kopf in den Sand wegen eines beleidigenden Komunalpolitikers in den Sand stecken?

So ganz recht kann ich mich nicht entscheiden, warum Johannes Lohmeyer mich so unkultiviert abbürsten will. Vielleicht hat er ja das Hanf geraucht?

Und wenn er seinen Hund mit Nachnahmen ruft kann mir das gern recht sein, aber mich mit „Janosch“ runterzumachen geht gar nicht. Wahrscheinlich wurde „Lohmeyer“ seltsam sozialisiert? – oder will ne längere Antwort.

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88 Antworten zu FDP getroffen – Lohmeyer bellt und beleidigt

  1. henteaser sagt:

    Wo bleibt die Kritik an seinen Zahlenangaben? Ich fand allein schon seltsam, dass Lohmeyer bezweifelt, neugebaute Immobilien würden mindestens 50-100 Jahre stehenbleiben.

  2. Frank sagt:

    Hm… nun werfen sich wieder alle Beteiligten gegenseitig vor, zuviel Hanf geraucht zu haben. Lohmeyers Text würde ich nun nicht gerade als „beleidigt“, sondern eher als „hämisch“ ein stufen. Und es war ja sicher auch ein gefundenes Fressen für ihn, denn ich hatte mich beim Lesen Deines entsprechenden Eintrages auch gefragt, wie man von

    „Die FDP spricht sich gegen einen Verwaltungsneubau auf dem Ferdinandplatz aus. Angesichts des gewaltigen Leerstandes an Büroflächen [in der City]…sei der Bau neuer Büroflächen [auf Steuerzahlerkosten] absurd.“

    schlussfolgern kann

    „Der FDP wäre es also lieber, dass die Stadt Mieteinnahmen irgendwelchen Immobilienfritzen in den Arsch schiebt …“

    Da hast Du es ihm einfach zu leicht gemacht.

  3. stefanolix sagt:

    Wenn man dann noch diesen Artikel gelesen hat, möchte man mit ihm nicht mehr diskutieren.

    Ich stelle gerade fest: die Wendung »Ich bin liberal, habe aber nichts mit der Dresdner FDP zu tun« ist leider nicht Smalltalk-tauglich;-)

    Ich fürchte, ich muss mir nun langsam eine andere Bezeichnung für meine liberale Grundeinstellung suchen. Mit diesem Politiker will ich nicht in einem Atemzug genannt werden.

  4. Frank sagt:

    @ stefanolix: Ja, den Artikel hatte ich gelesen.

  5. Frank sagt:

    … und auch kommentiert.

  6. stefanolix sagt:

    |: Ich muss zu diesem Politiker nichts bloggen 😐 😉

  7. unndreay sagt:

    Lohmeyer, und du nehmt euch beide wenig, was den Zweck eurer Übereinanderherzieh-Posts betrifft.
    Wer so gegen den Islam abgeht und sich dann auch noch tolerant schimpft, dem gehört weder geanwortet, noch gehört er kommentiert. Über denjenigen extra Wörter zu verlieren, ist für mich Zeitverschwendung (für hier und jetzt mach ich da mal eine kleine Ausnahme). Der gehört abgestempelt und in die unterste Schublade gepackt, aber Wortgefechte gegen ihn sind zu schade…

  8. Michael sagt:

    unndreay:
    „aber Wortgefechte gegen ihn sind zu schade…“ Was aber bedeutet, ihm das letzte Wort zu überlassen. O.o

  9. ..“Der gehört abgestempelt und in die unterste Schublade…“ Das hätten Herr Apfel und Co jetzt nicht schöner formulieren können. Das ständige gemeinsame Abstimmen mit der NPD im Stadtrat scheint wohl auch mental auf die Grünen abgefärbt zu haben. Ich bin mal gespannt, wann gefordert wird, den Klimaschutz auf die Deutsche Scholle zu beschränken 😉

    Lieber Herr Janosch, mich zu beleidigen wird Ihnen wohl kaum gelingen. Zumindest nicht mit ein paar hinausgeblasenen Plattitüden über Finanzhaie und von der Wirtschaft bezahlten Plakaten. Das zeigt einfach, welch Dünne Bretter Sie bohren. Bezeichnenderweise sind Sie auch mit keiner Silbe auf meine doch recht anschaulichen Angaben zum Immobilienmarkt eingegangen…vielleicht muss ichs noch einfacher erklären?

    Einen schönen Tag in die Runde! Johannes Lohmeyer

  10. Stephan sagt:

    Na erstmal viel Dank für das „Herr“ Herr Lohmeyer, was sie mir ja nicht zugestehen wollten.

    Auf ihre Argumente will ich eigentlich gar nicht eingehen, weil der Text darüber unter aller Sau und voller Unterstellungen ist.

    Aber wenn sie wollen, können Sie mir ja gerne mal vorrechnen, warum sich Eigentum für die Stadt nicht lohnen soll. Ebenso wäre eine Erklärung dazu wünschenswert:

    Wie erklärt man aber nun die Zusammenhänge unseres Anliegens jemandem, der den Bau einer Immobilie für sinnvoll erachtet, die sich über „50 – 100 Jahre“ refinanziert, also einem Zeitraum, nach dem es diese Immobilie entweder nicht mehr gibt oder aber ein Vielfaches ihres Kaufpreises an Modernisierungs- und Instandhaltungskosten in sie geflossen ist?

    Ich wüsste keinen Grund, warum man Gebäude nach 50 Jahre wieder abreissen sollte. Nennen Sie sie mir doch! Sie können auch gerne verschiedene Kurven aufzeichnen, in denen verschiedene Kostenmodelle anschaulich werden. So wie es jeder Wohneigentumverkäufer mit Vorliebe tut.

    Aber bitte kommen sie nicht mit Hotelleriemaßstäben, ein Rathaus muss nicht alle Jahre wieder komplett umgestaltet werden, nur weil es einen neuen Trend im „Business“ gibt.

    Und was steht dagegen, ein Gebäude konzeptionell für die Ewigkeit zu bauen? Rathäuser werden immer gebraucht, im Gegensatz zu Hotels. Da darf man gern auch mit ganz langen Maßsstäben planen.

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