Nachdem ich die Elbnymphe auf die Ausstellung Japanische Druckkunst vor Manga aufmerksam gemacht hatte, sie netterweise eine Ankündigung schrieb sind wir mal zu dritt dorthin gefahren.
Die Fotographin, die Elbnymphe und ich haben uns entspannt in einen Zug nach Leipzsch gesetzt, sind zum Grassi spaziert und haben alle mächtig Bauklötze über die Hochultur des Japanischen Farbholzschnittes gestaunt. Dank der Technik kann ich euch sogar ein paar Ausstellungseindrücke zeigen.
Übrigens ist diese Kunstform in der Qualität schon ausgestorben. Scheinbar hatte die Menschheit im 20 Jahrhundert einfach wichtigeres im Sinne.
Die Farbholzschnitte aus Japan gibt es noch bis Ende Januar zu sehen. Und falls jemand sein Bücherregal damit auffüllen möchte, so verweise ich mal auf die passende Kategorie im Siebenberg-Verlag von Felicitas Hübner.