Nach den Neuigkeiten vom großen Erdgasprojekt Sachalin II aus dem September gibt es nun wieder Neuigkeiten (n-tv). Dem Dem Anschein nach wird wohl Gazprom die Kontrolle über das Projekt übernehmen. Auf eine Zahlung von 30 Mrd. US-Dollar Schadensersatz wird sich Shell bei einer Gesamtinvestitionssumme von rund 17 Mrd. UD-Dollar wohl nicht einlassen.
Das ganze klingt nach „Staatswillkür“ und zeigt wie in Zukunft wohl mit Energieressourcen umgegangen wird. Wenn Shell clever wäre, würde der Konzern massiv in nachhaltige Energieversorgung investieren. Damit können sie auch noch 1000 Jahren Geld verdienen. Vielleicht erleben wir in Zukunft ganz neue Lobbyisten in Berlin zum Thema Umweltschutz?
bp macht das besser.
Ah danke für den Link.