Ich habe ja letztens beschrieben, dass es sehr sinnvoll ist, die aktuelle Situation auf dem Strommarkt zu kennen, um so die elektrischen Verbraucher überhaupt steuern zu können.
In Kalifornien will man nun gleich „Live-Stromzähler“ installieren.
Technisch scheint das Thema hinlänglich bearbeitet zu sein. Es scheint also nur politischer Wille von Nöten, um dem Endverbraucher beim Sparen zu helfen.
UPDATE: Titel nachgetragen
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Ein Arbeitskollege hier in Karlsruhe hat auch einen „live-stromzaehler“, finde ich sehr nuetzlich.
Gekoppelt mit einer Statistik sieht man schoen was so ueber den Tag anfaellt. Haben uns letztens schon gewundert das, auch wenn niemand im Haus (von ihm) ist, der Grundbedarf bei ca. 400 Watt lag.
Soweit ich weiss hat ihn das nichts gekostet, da es ein Pilotprojekt ist.
Vllt. kommt es ja auch irgendwan mal nach Dresden 😉
Strom –genau wie der Sprit ist ja gar nüsch so teuer,teuer wird es ja erst durch Steuern und Grundgebühren des Staates……….
nurmalsoangemerkt……….
grussi…………..
😀
@Sonic
400 Watt ist heftig viel. Wenn bei uns die Bude leer ist, braucht der Kühlschrank sporadisch 70 Watt.
@jensi
Strom ist deshalb so billig, weil ihn heute nicht nachhaltig produzieren. Überlege dir mal, was Strom kosten würde, würde er NICHT aus fossilen Brennstoffen hergestellt.
Cool. Für’s Wasser brauch’mer das auch.
Robert.
Habe mir vor einiger Zeit ein Energiemesssystem zugelegt, mit dem der gesamte Stromverbrauch meines Hauses in relativ kurzen Abständen gemessen und dann auf einem Display dargestellt werden kann. Eine Auswertung auf dem PC ist ebenfalls möglich. Informationen zu diesem Energiemesssystem sind hier: http://www.lust-sparen.de/haus-energie/haus-energieverbrauch-stromverbrauch-energie-messsystem.html zu finden.
Viele Grüße
Thomas