Kopenhagener Kenntnisnahme als persöhnliche Chance

So…die Nachrichten tragen die Kunde breit. In Kopenhagen waren nur Versager unterwegs und haben nix erreicht.

Ich meine, das war ja klar und musste so kommen. Das Problem ist zu komplex, zu viele Interessen stehen sich stur gegenüber.

Aber ich will das Positive an der Sache sehen. Wenn „top-down“-Verfahren nicht gehen, muss die Lösung eben „bottom-up“, von unten, sein. Das heisst, wir als Individuen machen so weiter so bisher. Jeder versucht und tut was er kann, in seinem übersichtlichen Rahmen. Je mehr Leute man von der Nachhaltigkeitsidee angesteckt werden und den Ernst der Lage begreifen, desto größer wird das Momentum. Und am Ende retten wir unsere Erde am Boden der Tatsachen, dezentral. Ganz im Sinne der Natur.

Also, weitermachen!

Vielleicht entwickelt sich auch so die Wahrnehmung von der persöhnlichen über die gemeinschaftliche bis zur globalen Wahrnehmung weiter und verhaftet sich dauerhaft in den Köpfen ihrer Träger.

So…das war die gute Nachricht zum Tage. Selber anfangen, Mitsteiter suchen und die Regionen „heilen“. Dann wird das ganze Klimagesabbel auch ein gutes Ende nehmen.

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