Irgendwie hab ich ein komisches Gefühl, wenn ich folgendes Lese:
Flattr und andere Zahlungsdienste in Blogs – Rechtliche Implikationen?
Aber solange ich kein Geld aus flattr rausziehe, sondern nur reinstecke, kann mir der Kram eigentlich egal sein. Hoff ich mal. Ausserdem ist ja hier immer noch alles kostenlos zu lesen. Von daher wüsste ich nicht, wie man flattr mit Werbung vergleichen soll. Das eine ist ne freiwillige Anerkennung des Autors durch den Rezipienten, das andere ne Zwangsbeglückung der Rezipienten durch den Autor. Das sind zwei paar Schuhe.
Und nur weil ich eine Spendenmöglichkeit anbiete, nehme ich ja noch lange nicht am „Wettbewerb“ teil. Schliesslich wird für die hier versenkte Aufmerksamkeit in keiner Weise eine Vergütung eingefordert. Und ein Vertrag entsteht auch nirgends.