Terrorangst und offene Gesellschaft

Letzten Samstag diskutierten im Deutschlandradio Kultur Experten und Hörer sehr engagiert über Sicherheit und Sicherheitsbedürfnisse im Bezug auf Terror und die Angst davor. Das ganze kann man zum Glück auch nachhören.

Teil 1:
[http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2006/08/26/dkultur_200608260911.mp3]

Teil 2:
[http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2006/08/26/dkultur_200608260921.mp3]

Teil 3:
[http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2006/08/26/dkultur_200608260923.mp3]

Teil 4:
[http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2006/08/26/dkultur_200608260933.mp3]

Teil 5:
[http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2006/08/26/dkultur_200608260949.mp3]

Teil 6:
[http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2006/08/26/dkultur_200608261009.mp3]

Teil 7:
[http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2006/08/26/dkultur_200608261024.mp3]

Teil 8:
[http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2006/08/26/dkultur_200608261040.mp3]

URL der Beiträge

Als Grundtenor der Sendung habe ich herausgehört, dass viel mehr diskutiert werden müsste. Das die Ursachen für die jetzt „notwendige“ Sicherheitspolitik viel intensiver beleuchtet werden müssen. Nur wie soll so eine Diskussion stattfinden? Besonders wichtig erscheint mir vor allem zu wissen, wie gross unser alltägliches Leben das Leben anderer beeinflusst. Würde unser (weltlicher) Lebensstil keinem auf die Füsse fallen, würde von dieser Seite keine Bedrohung existierien.

Es bliebe noch die geistliche Seite, oder vielleicht spirituelle Seite. Natürlich ist es nicht in Ordnung, wenn eine Religion für sich das Alleinstellungsmerkmal reklamiert und alle anderen Ungläubigen als Feinde bezeichnet. Wie kann man einen Menschen auf einen Weg zwingen, der ihm nicht gefällt? Vielleicht weil man nichts anderes kennt bzw. kennen möchte? Ich weiss es nicht. Gesund, in Sinne der Natürlichkeit, scheint dieses Menschenbild jedenfalls nicht zu sein.

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