Jetzt untersucht die Agentur zum ersten Mal selbst, wie groß die Ölreserven tatsächlich sind. Erste Ergebnisse bestätigen die Befürchtungen.
Und jetzt fragen wir mal hübsch unsere Politiker, warum die Rahmenbedingungen für energetische Nachhaltigkeit immer noch nicht gegeben sind. Warum fahren wir noch immer nicht elektrisch? Warum stehen noch immer keine Solarthermieanlagen auf den Dächern? Warum kartographieren die Kommunen kaum ihre Dächer und bestimmen so die ertragreichsten Lagen für Solaranlagen?
Ein paar Relationen sind immer gut:
- Ein Barrel Öl ( = circa 159 Liter) kostet derzeit 125 USD, während (jeweils hochgerechnet)
- ein Barrel Coca Cola 126 USD,
- ein Barrel Milch 143 USD,
- ein Barrel mittlerer Capuccino bei Starbucks 954 USD
- und ein Barrel Chanel No. 5 gute 1,6 Mio. USD je Barrel kostet!
Alternativ könnte ich auch der Agentur und allen daran hängenden Entscheidungen Vorsatz unterstellen. Jedem Schnösel wird bei der kleinsten Abweichung in der Steuererklärung Vorsatz vorgeworfen, aber den Lenkern und Denkern der Volkswirtschaft natürlich nicht.
Deshalb macht Nachhaltigkeit auch glücklich, weil sorgenfrei!
Ich hab die Nase gestrichen voll! Alles muss man selber machen. Und wenn dem kleinen Mann auf der Straße die Zusammenhänge auch dämmern, dann geht der nicht mehr wählen oder wählt extrem. Toll, nicht?
Zum Schluss: Im Moment soll die Solarförderung gesenkt werden. Obwohl teuere Energie immernoch besser ist, als gar keine Energie.
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Von keiner Branche ist die Politik so abhängig wie von der Energiebranche, daher ist für Politiker die Aussage der Energiewirtschaft wichtiger als von irgendwelchen Realisten. Wieviele Politiker sind nach ihrer aktiven Zeit in die Energiewirtschaft oder sitzen schon vorher dort in Aufsichtsräten?
Aber Elektroautos als Lösung? Da frage ich immer erst mal wo der Strom dafür herkommen soll, damit diese Lösung nachhaltig ist.
Gruß,
Andy
Ich kenne genug Dächer, die nach Süden zeigen.
Und die Dänen nehmen einfach den Windstrom, von dem sie im Moment eh zuviel haben.