Umweltschutzkrise

In der Technology Review wird gefragt, ob die Krise den Umweltschutz killt?

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3 Antworten zu Umweltschutzkrise

  1. Nunja, wenn man sieht, dass weitere Aluminium und Stahlhütten in Deutschland schließen müssen wegen der hohen Energiekosten wird sich mancher wohl freuen diese Umweltbelaster aus dem Land zu bekommen. Nur wo wird dann in 1-2 Jahren produziert, unter welchen Umständen, zu welchen preisen kaufen wir es ein und wenn wir Pech haben ist es auch noch verstrahltes Material.

    Mich nervt ein großer Teil der Umweltschutzdebatte nur noch. Da werden Glühbirnen verboten, Müll getrennt, Biogasanlagen und Windenergie gefördert aber ein richtiger Plan steckt nicht dahinter.

    Bei obigem Beispiel : Stahl und Aluminium werden dringend gebraucht – in Deutschland ebenso wie anderswo. Macht es da Sinn einen markt durch hohe Kosten kaputtzuregeln und die Produktion anderen zu überlassen die bei der produktion Flüsse und Landschaften vergiften, oder wäre es hier nicht besser gewesen auf der einen Seite zu reglementieren (und damit entscheidenen Einfluß nehmen zu können) und auf der anderen den Hütten soviel Luft zu lassen, dass ein wirtschaftliches Arbeiten noch möglich ist ?

    Wirklicher Umweltschutz sieht anders aus. Es geht nicht um Verbote und einschränkungen, sondern um Ideen wie man Dinge verbessern kann. Somit wurde der echte umweltschutz schon lange vor der Krise gekillt, indem die Entscheidungen über Art und Weise einer Produktion in andere Länder verlagert wurde.

  2. jensi sagt:

    das sagst du…………denken tun es auch andere viele mehr………..

    aber die Regierung+EU Leute interessiert nur das was sich gut verkaufen lässt oder gewisse Medien propagieren……….
    s leider so………………

    der Kontakt is wesch……………………….

    4 Jahre Parlament—> lebenslang ausgesorgt—-> PRIMA……….

    grussi………………

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