Wegen ihrer Baufälligkeit steht für die Albertbrücke offenbar eine Verkehrseinschränkung auf nur noch zwei Fahrspuren bevor.
schreibt die SZ.
So ist das eben, wenn die Stadt die Prioritäten falsch setzt. Anstatt bestehende Infrastruktur für die Zukunft fit zu machen, wird sinnlos neugebaut.
Das Leben ist schon eine tolle Komödie! Fehlt nur noch eine Liegestuhl auf einer tollen Aussichtsplattform. 😉
Blühende Landschaften erst versprechen und dann zubauen… Realsatire vom Feinsten.
Die Albertbrücke blüht doch 😉
Ob einspurig oder zweispurig. Die hätten die Wsb so oder so gebaut. Na vielleicht wird nun noch ´ne 2. neue Brücke geplant. Muhaha, jawoll!
Und gleich noch ’ne dritte.
Weil nämlich die Loschwitzbrücke (vulgo: Blaues Wunder) nix mehr taugt, aber zuviele nette Erinnerungen dranhängen, als dass man sie einfach abreißen und gegen ’ne zeitgemäße Elbquerung austauschen könnte.
Also wird der Neubau neben den „Touristenmagneten“ gepflanzt. Idealerweise müssen da halt Schillergarten und Loschwitzer Dorfkern dran glauben und das Elbgeflügel vertrieben werden.
Was natürlich nur Rumgespinne ist. Wenn schon, dann kommt eine brauchbare Brücke auf der anderen Seite neben das Blaue Wunder, welches dadurch weiterhin zum (vollgesperrten) Fotomotiv taugt.
Weiter gesponnen: Na auf der Seite fallen dann die Pferdekoppel rechtsseitig der Elbe weg und das Toscana linksseitig, wo ich dort doch immer meinen Kuchen hole. Das fände ich aber sehr suboptimal.
Wozu gibt es denn Selbstbedienungsbäcker und die Aufblasbackwaren aus dem Discounter?
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@ Alex: wenn dann geht die Brücke gleich schräg nach westen über die elbwiesen weiter, bis die Straße (Käthe Kollwitz Ufer) zurück zur Elbwiese biegt. das Toskana bleibt dann sicher erhalten. aber schön ist freilich anders.