Ich wusste ja schon lange, das die Sächsische Zeitung hier mitliest. Nun habe ich die Quittung dafür bekommen.
Im Artikel wird zusammenfassend geschildert, was die Melderegisterauskunft ist, was sie kostet, wieviel sie der Stadt Dresden einbringt und wie die Bürger reagieren. Am Schluss wird auf dieses Blog verwiesen, die URL steht im Kasten zum Text. Ich liste alle bis jetzt von mir dazu geschriebenen Beiträge zum Thema auf:
- einfache Melderegisterauskunft
- Schattenmeldeämter und Melderecht in Dresden und Sachsen
- Auskunftssperre nach sächsischem Meldegesetz
- Bundesdatenschutzbeauftragter über Datenschutz und Auskunftssperre
- Neue Übermittlungssperre beim Dresdner Melderegister
- Fragen an den Dresdner Datenschutzbeauftragten
- Sächsische Grüne legen Gesetzesänderung zum opt-in-Datenschutz vor
Den Antrag auf Übermittlungssperre (pdf) kann man sich nun auch in aktualisierter Form von den Weltnetzseiten (Webseiten) der Stadt Dresden herunterladen. Auf der Webseite von MdL Johannes Lichdi befinden sich ebenfalls weiterführende Informationen.
Zusammenfassend hat sich die ganze Texterei zum Thema gelohnt, da wir in Dresden nun ohne Probleme die Übermittlung an Werbetreibende unterbinden können.
Herzlichen Glückwunsch! Dein Blog existiert jetzt also lange genug dass selbst eine Zeitung, mit ihrer Reaktionszeit von mehreren Jahren, etwas davon bemerkt hat. 😀
„Web-Tagebuch“, da musste ich etwas schmunzeln. Aber ich muss jetzt auch mal loben, denn immerhin befassen sich nun mittlerweile auch Bekannte von mir mit der Auskunftssperre, obwohl die sonst ihre Daten überall hinterlassen.
Fein gemacht! 😉
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