Butterbörsen, Milchpreise und zwei TV-Hinweise

Milch- und Butterpreise

In der Sendung „Fakt ist…“ (MDR) wurden die Preiserhöhung der Milchprodukte diskutiert. Die Sendung kann man sich zur Zeit auch online ansehen. Leider gibt es keinen Direktlink zum Video.

In dieser Sendung wurde auch von Butterbörsen geredet. Bei Google findet man gerade mal 8 Ergebnisse zur Suchanfrage „Butterbörse“. Ich wusste nichteinmal, dass es diese gibt.

Eine andere Suchanfrage („butter käse börse“) bringt jedoch jedoch die passenden URLs zu Tage: http://www.butterkaeseboerse.de/. Dort empfehle ich ganz stark einen Blick auf die Grafiken: http://www.butterkaeseboerse.de/grafiken.html. Interessanterweise kostet Käse heute im August 2007 genauso viel wie im Januar 2002. Edamer hat im Jan. 02 fast 3,50 €/kg gekostet. Jetzt liegt der Preis bei knapp über 3,20 €/kg, also noch darunter! Einzig der Butterpreis ist um ca. 20 Cent seit Jan. 02 gestiegen.

TV-Hinweise

Wer sich demnächst noch eine Doku zur Milch- und Fleischfabrikation ansehen will, der kann am 21. August um 13.15 Uhr auf Phoenix die Sendung „Ware Tier -Auf der Suche nach munteren Kühen und Schweinen“ ansehen. Direkt im Anschluss läuft der zweite von drei Teilen der Serie „Ware Tier“. Ab 14 Uhr läuft am 21.8.07 dann die Sendung „Ware Tier – Auf der Suche nach dem frischen Fisch„. Um das Tripel komplett zu machen, sendet Phoenix um 12.30 Uhr am 21.8. den letzten (oder ersten) Teil: „Ware Tier – Auf der Suche nach dem glücklichen Huhn„.

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3 Antworten zu Butterbörsen, Milchpreise und zwei TV-Hinweise

  1. Eldersign sagt:

    Das ja in letzter zeit einige versuchen (oder versuchen sollten) sich seriös über die Preisentwicklung bei Lebensmitteln und landwirtschaftlichen Produkten zu informiern, möchte ich dafür mal die Seiten der http://www.zmp.de/ empfehlen. Die sammeln und veröffentlichen genau diese Informationen, und das anscheinend auch ziemlich neutral und professionell.

  2. Die empfohlenen Sendungen auf Phönix sind wirklich sehenswert. Die kamen bereits vor einem halben Jahr. Mir hatte insbesondere die Neutralität gefallen, mit der über den Produktionsweg des Fleisches, Ei’s oder Fisches berichtet wird. Lecker ist das allemal nicht, aber interessant, weil wie auch bei Milchprodukten nur noch der Produktname zählt, nicht aber, die Herkunft oder die Verarbeitung. Wer also einen Einblick in die automatisierte Metzgerei z.B. haben will oder wissen will, was mit tausenden Hühnern am Tag passiert, der sollte einschalten. Übrigens hat mich auch die kalte Einstellung der Fabrikbesitzer und Arbeiter zu ihrem Tagewerk fasziniert.

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