Sebastian hat ein paar Blogs aufgelistet:
http://sebastianbackhaus.wordpress.com/2009/11/14/blog-empfehlungen/
Sebastian hat ein paar Blogs aufgelistet:
http://sebastianbackhaus.wordpress.com/2009/11/14/blog-empfehlungen/
So, nun ist auch endlich die Webseite (das Blog) mit dem Titel »Dresden für Kinder« in der Linkliste dieses Blogs. Die passende Kategorie ist natürlich Heimat.
Anlass des Eintragens war das Nachschlagen, wie die sächsischen Blogger bei blogoscoop so aufgelistet sind. Und weil dort ein paar Blogs fehlen, will ich kurz blogoscoop erläutern. Man kann ja nicht alles kennen.
Blogoscoop ist ein Werkzeug für Blogger, dass ein paar Dinge mit Bezug aufs Blog liefert:
Das ganze geht auch recht anonym. Damit Blogoscoop auch richtig funktioniert, könnt ihr eine kleine Grafik in euer Blog einbauen und schon läuft das. Das liefert aber Informationen über die Blogleser an Blogoscoop. Wenn ihr das nicht wollt, könnte ihr trotzdem einige Daten zu eurem Blog dort hinterlassen. Und selbst wenn ihr euren Wohnort nicht preis geben wollt, dann verortet ihr euer Blog vielleicht einfach in einem der Dresdner Elbbögen.
Hier mal eine aktuelle Karte zu den Dresdner Blogs:
Eine ähnliche Karte habe ich im April 2007 schon mal händisch angelegt. Diese Karte ist natürlich nicht mehr aktuell. Dort sieht man aber gut, wo ich die Dresdner Blogs ohne Adressangabe abgelegt habe. 😉
Eine dritte Karte gibt es bei rivva.de. Diese wird automatisch erstellt, aber jedoch nur, wenn ihr Koordinaten für eine Interkontinentalrakete im Header angebt. 😀
So genug geschwafelt. Vielleicht konnte ich ja dem ein oder anderen Blogger an eine Anregung geben. 😉 Und im übrigen:
Dresdner Blogs sind für mich Blogs, die sich thematisch in irgendeiner Art mit Dresden befassen. Blogs aus Dresden zählen nicht zwangweise dazu. Deren gibt es zuviel für meine Aufmerksamkeit. Und meine Heimat-Blogroll kann gern als Filter verstanden werden.
Leute, ich muss euch sagen, es weihnachtet bald in der Stadt zu Dresden. Dieses hochheilige Fest wird auf dem Striezelmarkt mit dem Tor zur Unterwelt gestaltet. Aber seht selbst:
Ich weiß zwar nicht wer diese Idee hatte, den Schwibbogen dort aufzustellen, aber ich denke das war keine gute Idee. Ich will das kurz erläutern.
Daraus ergibt sich, dass der ortsfremde Tourist gedanklich fehlgeleitet wird und, falls er die Bogenform als Torbogen interpretiert, direkt in die altmärkische Unterwelt geleitet wird. Für Rentner mit schwacher Blase sicher ein gutes Argument. Beckenbodentraining hilft da. 😉
Wenn man schon nicht als Striezelmarktbesucher in den Genuss der Bogenunterquerung gelangt, so wenigstens als Ausscheidender und Fahrender. Für deren Würdigung ist nun jedenfalls ausreichend gesorgt, schliesslich steht der Bogen ja zu ihrer Würdigung da. Ansonsten würde der Bogen ja an einer Haupteingangstelle in den Markt stehen.
Alles in allem ist dieser Schwibbogen an dieser Stelle eine ganz beschissene Idee, gern auch als »epic fail« bezeichnet. Im wahrsten Wortsinne. Aber wenigstens konnten wir über die unmögliche Symbolik dieses Konstruktes herrlich lachen.
Da die Werbeagentur Zastrow+Zastrow (gehört dem FDP-Politiker Zastrow) diese Scheißidee verzapft hat, scheint mir langsam klar, wie weit entrückt deren Chef dem Erdboden sein muss. Und dass der Stadtverwaltung das auch nicht aufgefallen ist, ist ebenfall sehr wunderlich.
Frohes Striezeln in der Unterwelt!
Nachtrag: Weiteres Geschreibsel von mir über Dresden und mein „Dresden-Feed „.
Wegen ihrer Baufälligkeit steht für die Albertbrücke offenbar eine Verkehrseinschränkung auf nur noch zwei Fahrspuren bevor.
schreibt die SZ.
So ist das eben, wenn die Stadt die Prioritäten falsch setzt. Anstatt bestehende Infrastruktur für die Zukunft fit zu machen, wird sinnlos neugebaut.
Das Leben ist schon eine tolle Komödie! Fehlt nur noch eine Liegestuhl auf einer tollen Aussichtsplattform. 😉
Yikes! Ein Traum. Wenn man ihn bräuchte. Also aufm Land, bis zum P+R.
Wer Wasser- oder Bierkästen transportieren will, soll wegen mir mit Handwagen zum Tante-Emma-Laden ums Eck gehen. Die können dann auch per Elektrolieferwagen angeliefert werden.
Ich weiß, Strom kommt nicht nur aus der Steckdose.